Referenzen

Frau Dr. Hartmann ist eine hoch qualifizierte Dozentin und Wissenschaftlerin, die über umfangreiche Lehrerfahrungen verfügt. Sie beherrscht ein breites Repertoire von didaktischen und methodischen Ansätzen. Der innovative Aspekt ihrer didaktischen und methodischen Qualifikation zeigt sich auch in der Entwicklung einer Online-Lernplattform für das Selbststudium. Ich kann Frau Dr. Hartmann daher mit großem Nachdruck als Dozentin empfehlen.

Prof. i. R. Dr. Ulrich Steinmüller, Leiter a.D. des Fachgebiets Deutsch als Fremdsprache, Technische Universität Berlin


Wir möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie als Referentin des Programms am 18.11.2016 mit dem Vortrag „Deutsch als Wissenschaftssprache im Studium und in der Forschung“ zum Erfolg der 29. EXPOLINGUA Berlin beigetragen haben!
Der interaktive Vortrag fand bei den Teilnehmern eine sehr positive Resonanz. Im Vortrag wurde in einer interaktiven Form auf die verschiedenen Möglichkeiten des wissenschaftlichen Formulierens eingegangen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewannen auf diese Weise einen Einblick in die Unterschiede zwischen der Alltagssprache und der Wissenschaftssprache sowie die angemessene wissenschaftliche Kommunikation im universitären Bereich.

Ekaterina Karipanova, ICWE, Organisationsteam EXPOLINGUA – Internationale Messe für Sprachen und Kulturen


Das Seminar “Wissenschaftssprache Deutsch und wissenschaftliches Arbeiten” an der Technischen Universität Berlin ist eine der besten Lehrveranstaltungen, die ich bisher besucht habe. Das Seminar bezieht sich auf alle Elemente, die für ein gelungenes Studium benötigt werden, bspw. welche Qualitätskriterien beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit es gibt, wie ein gutes Referat aussehen sollte.
Darüber hinaus ist die Dozentin – Frau Hartmann – eine sehr sympathische Frau. Sie ist offen und hilfsbereit! Die Atmosphäre im Seminar ist locker und begeisternd.

WU, Suowei, Masterstudierende an der Zhejiang University Hangzhou, China


Daniela ist mir mit durch ihre positive Energie, ihre große Motivation und Zielstrebigkeit aufgefallen. In Ihrer Forschungsarbeit hat sie mich durch ihre präzise Arbeitsweise beeindruckt, die perfekte Vorbereitung ihrer Präsentationen wird mir immer in Erinnerung bleiben. Daniela war mir gegenüber stets hilfsbereit und wir haben uns bestens gegenseitig unterstützt, den Kontakt mit ihr habe ich immer als äußerst verbindlich und zuverlässig erlebt. Gerne erinnere ich mich an unsere gemeinsame Zeit an der TU Berlin zurück.

Simone Heine, DAAD-Lektorin, Univerzitet Crne Gore, Montenegro


Frau Hartmanns Unterricht ist eine tolle Mischung aus theoretischer Lehre und praktischer Umsetzung. Auf motivierende und abwechslungsreiche Art und Weise lerne ich im Fach „Wissenschaftliches Arbeiten“ in Einzelarbeit und Gruppen die Herangehensweise an komplexe Themen. Ich habe das Gefühl, kompetent auf künftige Aufgaben im Studium und im Beruf vorbereit zu werden.

Sophie Stiehl, Bachelorstudierende BSP Business School Berlin – Hochschule für Management


Ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Hartmann für den ausgezeichneten Deutschkurs bedanken! Ihre Professionalität und persönliche Eigenschaften wurden von jedem Teilnehmer unseres Kurses sehr geschätzt. Frau Hartmann kann das Material klar und deutlich erklären, indem sie eine breite Palette zusätzlicher Materialien verwendet. Die lebendige emotionale Lehre von Frau Hartmann hat mir sehr dabei geholfen, die Sprachbarriere zu überwinden, und hat dabei meine Motivation zum Deutschlernen erhöht. Ihre Geduld und die Fähigkeit, Interesse an dem Thema anzuregen und zu unterstützen, haben mich dazu inspiriert, in den Lernprozess mit großem Interesse einzutreten. Frau Hartmann hat wahrhaftig einen kreativen und einzigartigen Ansatz zur Sprachunterricht.
[…] Es gab einen wirklichen Kontext des Dialogs der Kulturen, der meiner Meinung nach ein wichtiger Bestandteil jedes Kurses ist, an dem internationale Studierenden teilnehmen. […] Das Wertvollste für mich war, dass im Rahmen dieses Kurses viel Aufmerksamkeit der deutschen Sprache für akademische Zwecke geschenkt wurde. […] Darüber hinaus hat das Kursprogramm viele weitere Themen umfasst, wie zum Beispiel die Bekanntschaft mit kreativen Denktechniken, Diskussionsregeln, Fragen der Regionalwissenschaften und einige andere Aspekte des akademischen Umfelds.
Durch den kompetent aufgebauten Kurs und die persönliche Ausstrahlung von Frau Hartmann habe ich mein Sprachniveau deutlich verbessert. Ich bin unendlich dankbar für die Tatsache, dass der Sprachlernprozess auf dieser Ebene noch interessant und inspirierend für mich war. Vielen Dank für den wunderbaren Unterricht, die freundliche Atmosphäre, das grenzenlose Positive und die
Professionalität. Ich wünsche Frau Hartmann weitere kreative Erfolge, unauslöschliche Begeisterung und dankbare Studierende!

Veronika Dumacheva, Russland, Sprachkurs Deutsch C1 am Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin


Ich habe das Seminar „Wissenschaftssprache Deutsch und wissenschaftliches Arbeiten“ ganz bewusst gewählt, da ich ein Seminar gesucht habe, in dem man lernen kann, wie man eine gute wissenschaftliche Arbeit schreibt. Ich muss sagen, ich habe ins Schwarze getroffen. Das Seminar war genau das, wonach ich suchte: ich weiß jetzt, wie ich von Anfang an eine Hausarbeit sowie Masterarbeit schreiben soll, wie ich überhaupt mit der Arbeit anfangen soll (von der Materialsammlung ausgehend). Ich habe auch gelernt, wie man eine gute Präsentation vorbereitet.
Besonders gut hat mir die Atmosphäre im Seminar gefallen: Frau Dr. Hartmann war immer gut drauf, sie ist auf jede unsere Frage eingegangen. Man hatte keine Hemmungen, etwas zu sagen.
Ich glaube, dass jeder Student von diesem Seminar sehr profitieren kann. Ich empfehle es herzlichst.

Estera Laskowska, Masterstudierende Medienwissenschaft, Technische Universität Berlin


Durch die kreative Aufgabe, in der wir die denkenden Hüte behandelt haben, lernten wir, Themen und Thesen differenziert zu betrachten, indem wir jeweils einen Hut für eine Ansichtsweise aufsetzten und dann diese Sicht vertreten mussten. Diese Übung führten wir in Gruppenarbeit durch und präsentierten sie im Anschluss vor der Gruppe. Hierbei wurde besonders deutlich, dass es – je nach Interessenlage usw. – verschiedene Sichtweisen auf Dinge geben kann, dass man lernen kann, sich in fremde Positionen hineinzudenken und dass man hierbei seinen Horizont erweitert. Das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ war bisher bereits immens hilfreich und wird sich mit Sicherheit auch in Zukunft als unterstützend erweisen. Es macht Spaß,  weil wir praxisnahe Aufgaben bearbeiten und schrittweise der wissenschaftlich korrekten Arbeits- und Ausdrucksweise immer näher kommen.

Justus Wollny und Adrian Zimmer, Bachelorstudierende an der BSP Business School Berlin – Hochschule für Management


[…] Das Seminar war sehr abwechslungsreich gestaltet und hat mir für mein Studium viele nützliche Arbeitsweisen und Prinzipien mitgegeben. Frau Dr. Hartmann hat den teilweise sehr theoretischen Stoff durch viele Übungen, Diskussionen und Gruppenarbeiten anschaulich und praxisorientiert vermittelt. Sie verstand es, eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen, in der sich weder Studienanfänger noch Masterstudenten über- oder unterfordert gefühlt haben. In den Diskussionen konnte jeder urteilsfrei und ohne Angst etwas Falsches zu sagen seine Meinung äußern. Dies gelang vor allem durch Frau Hartmanns offene und zuvorkommende Art allen Studenten und unterschiedlichen Meinungen gegenüber. Außerdem verfügt sie m. E. über großes Fachwissen und Erfahrung, sodass ich gerne wieder ein Seminar mit ihr als Dozentin besuchen würde.

Laura Becker, BA KulT-SK, Technische Universität Berlin


Frau Hartmanns Seminar zu wissenschaftlichen Arbeitstechniken und zur Wissenschaftssprache war in Struktur, Inhalt und Durchführung äußerst professionell, differenziert und im Ergebnis eine angenehme Bereicherung […]. Besonders gut hat mir der vorbereitete, (selbst)bewusste und dennoch offene und ehrliche Umgang mit studentischen Beiträgen, darunter auch kritischen, gefallen. Frau Hartmann konnte in souveräner Weise zeigen, dass auch alternative Ansichten, philosophische und zukunftsrelevante Fragen in ihrem Seminar Gehör finden und diskutiert werden können, ohne dass es zu inhaltlichen Engpässen oder sprachlichen Ausfällen kam. Durch im Seminar vermittelte, praktische Übungen durften Studierende an ihren eigenen Arbeiten bzw. präferierten wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten arbeiten, sodass Erlerntes direkt in den wissenschaftlichen Bestrebungen auch außerhalb des Seminars Einzug fanden. All das wäre sicherlich nur sehr schwierig umzusetzen gewesen, wenn Frau Hartmann nicht über ein großes, theoretisch fundiertes Wissen verfügte, sich im aktuellen Diskurs nicht auskennen würde und letztlich nicht auf einen reflektierten Erfahrungsschatz an universitären Einrichtungen zurückgreifen könnte.

Sercan Sever, Masterstudierender Deutsch als Fremdsprache, Technische Universität Berlin